Es gibt viele gute Gründe, Französisch zu lernen!

...weil man das Gelernte gleich anwenden kann, z.B. beim Schüleraustausch, bei Brief- und E-Mail-Freundschaften oder bei Ferien im herrlichen Urlaubsland Frankreich oder anderen frankophonen Ländern wie z.B. Kanada, Schweiz, Belgien oder Tahiti!
...weil Französisch große Chancen für den beruflichen Erfolg eröffnet: Frankreich und Deutschland sind jeweils die wichtigsten Handelspartner.
...weil es nicht schaden kann, die Sprache zu sprechen, die von mehr als 160 Millionen Menschen in mehr als 30 Ländern auf der ganzen Welt, darunter in vier unserer Nachbarländer, gesprochen wird.
...weil Französisch neben Englisch die offizielle Arbeitssprache in der EU und vielen internationalen Organisationen wie der UNO, der UNESCO, den Olympischen Spielen usw. ist.
...weil die deutsch-französische Zusammenarbeit in Wissenschaft und Technik sehr stark ausgeprägt ist und sich noch verstärken wird (wie bspw. beim Airbus-Projekt)
...weil derjenige, der gut Französisch kann, später umso leichter Spanisch und Italienisch lernen wird: diese Sprachen sind dem Französischen verwandt (35% des Vokabulars sind leicht wieder erkennbar).

 

Französisch macht einfach Spaß!!! Das meinen auch einige Schülerinnen und Schüler aus Klasse 6:

„Mir gefällt besonders an Französisch, dass wir etwas über das Leben in Frankreich kennen lernen, über den Schulalltag, über das Leben der Jugendlichen, über Paris und natürlich auch über die Kultur. Unser Buch erzählt viel über eine Familie, die in Paris lebt“.


„Mir gefällt der Unterricht, weil wir auch mal französische Lieder singen und so unsere Aussprache trainieren. Wir sprechen viel, spielen Szenen aus dem Buch und hören viele Originaltexte“.


„Viele französische Wörter kann man aus dem Englischen herleiten oder aus dem Satzzusammenhang. Wir lernen viele neue Vokabeln, die wir regelmäßig wiederholen müssen. Wir beschäftigen uns auch mit Grammatik, denn ohne Vokabeln oder Grammatik kann man ja nicht sprechen“.


„Wenn man Französisch spricht, ist das anders als in Englisch, man muss sich erst mal an die Aussprache gewöhnen. Aber das geht schnell, weil wir viel lesen und hören und auch viel sprechen!“

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