Neue Herausforderungen in luftiger Höhe

Die Klasse hat zahlreiche Berichte zu der Exkursion verfasst. Sie befinden sich unter der Bilderstrecke. Hier einige Stimmen:

Shui zitiert eine typische Meinung: „Am Anfang sah es etwas langweilig aus...“, meinte ein Junge grinsend, ,,aber nachdem wir oben waren, bekamen manche ganz schön Angst“.

Hannes T., Korbi und Tim Luca fassen den Parcours zusammen: „In der ersten Übung musste man über einen sich bewegenden Baumstamm balancieren. Nachdem dies geschafft war, konnte man den Parcours in den Bäumen fortsetzen, aber man musste sich immer wieder auf´s Neue sichern. Für manche Kinder war dies bereits eine Herausforderung und deshalb musste man immer mit einem Partner klettern. Am Ende war man ungefähr 10 Meter in der Luft bzw. den Baumwipfeln und man musste an einem Stahlseil wieder auf festen Boden rutschen.“

Auf die Besonderheit des Northeimer Hochseilgartens weist auch Leonie Charlotte hin: „Sehr wichtig war, dass man immer an das Fragen dachte, z. B.: „Darf ich mich mit dem Karabiner-Haken einhängen, Leonie?  Ja, darfst du, Antonella.“  Viele vergaßen das aber trotzdem manchmal vor Nervosität. Am Ende hatten alle aus den Fehlern  gelernt und fragten gewissenhaft ihren Teampartner.“

Sie fasst die Herausforderung so zusammen: „Mache Kinder hatten Probleme mit der Höhe oder mit der Station „Spinnennetz“! Manche hatten so sehr Angst, dass sie den Parcours frühzeitig abbrachen und Hr. Kassner sie von dem Parcours hinunter brachte. Trotzdem haben alle ihre Ängste – zumindest in Teilen - überwunden und gezeigt, dass sie Mut haben.“

Danilo bringt den Northeimer Mehrwert auf den Punkt: „Es hatte mehr mit Klettern zu tun als in kommerziellen Klettergärten, denn die Schüler mussten sich aufeinander verlassen und immer gut darauf achten, dass sie beim Wechseln der Stationen stets gut gesichert waren.“

Stefan, Hannes G und Torben schreiben: „Jeder Schritt musste aus Sicherheitsgründen erfragt werden und das sollte den Teamgeist stärken.“

 

 

Hier alle Berichte der Klasse im Wortlaut:

Beetwen the trees

Baumstämme, Seile, Netze und dazu die Höhe. Dies erwartete die 6c2 vom Gymnasium Corvinianum, die am 7.6.16 einen Wandertag in den Hochseilgarten Northeim startete. Herr Kassner, eine Lehrkraft des Corvis, hatte sich bereit erklärt, die 6c2 zu begleiten.

Als sie ankamen, trafen sie auf Herrn Wolff, ebenso so eine Lehrkraft des Corvis. Herr Wolff machte, bevor die 6c2 anfing zu klettern, ein paar Fotos.

Bevor die Klasse 6c2 den Klettergarten betreten durfte, musste jeder Schüler der Klasse nach Anleitung von Herrn Kassner über einen Einführungsparcours klettern, der ca. 1 Meter in der Höhe lag. Als die ersten Gruppen fertig waren, durften sie in 2er-Teams den Parcours in luftiger Höhe besteigen. Es gab ca. 10 Plattformen, sowie 10 Übungen, die man bewältigen musste, um am Ende die 100 Meter lange Seilrutsche besteigen zu können.

Manche Schüler hatten Höhenangst, aber sie bewältigten den Parcours sicher, trotz der Höhe. Für viele war dieses Erlebnis schön, für andere am Anfang ein Ausflug in die Hölle, aber danach dann doch eine tolle Erfahrung. Von Josie, Katha

 

Neue Herausforderungen in luftiger Höhe

Am 7.6.16 war die Klasse 6c2, die von Annika Schröder geleitet wird, im Hochseilgarten Northeim, der im Wald nahe der Wilhelmswiese liegt. Die Klasse musste den Wald durchqueren, bevor sie an der Hütte ankam.

Herr Kassner, der Übungsleiter, erklärte zuerst die wichtigsten Regeln, bevor die Kinder ihre Sicherung (Helm, Gurt, etc.) anlegten. Er zeigte an einem Mitschüler, wie man den Gurt am besten anziehen sollte. Viele Kinder fanden das ziemlich schwer, was ja auch klar war, bei den vielen Gurten! :) Dann ging es aber auch endlich los zum Hochseilgarten. Doch bei so schwerer Ausrüstung war es dann doch gar nicht so leicht, nochmal einen kleinen Berg zu besteigen, bis man endlich da war. Oben angekommen, machte Herr Wolff erstmal ein paar Fotos von der 6c2, danach ging es an den Übungsparcours, den Herr Kassner und Frau Schröder zuerst demonstrierten und erklärten, damit alle Kinder nachher – weit oben in den Bäumen - auch alles richtig machten und sicher waren. Als Hr. Kassner und Fr. Schröder fertig waren, fragte Hr. Kassner, wer denn nachher ganz am Ende klettern wolle. Vier Kinder meldeten sich und durften als erstes den Übungsparcours machen und dann aufpassen, dass alle Kinder den Übungsparcours richtig abschlossen.

Sehr wichtig war, dass man immer an das Fragen dachte, z. B.: „Darf ich mich mit dem Karabiner-Haken einhängen, Leonie?" "Ja, darfst du, Antonella.“ Viele vergaßen das aber trotzdem manchmal vor Nervosität. Am Ende hatten alle aus den Fehlern gelernt und fragten gewissenhaft ihren Teampartner. Viele Kinder beschrieben  die Seilrutsche am Ende als ein Gefühl des Fliegens wie ein Vogel. Am Ende war die Zeit für die letzten Kletterer ziemlich knapp aber sie schafften den Parcours trotzdem. Mache Kinder hatten Probleme mit der Höhe oder mit der Station „Spinnennetz“!

Manche hatten so sehr Angst, dass sie den Parcours frühzeitig abbrachen und Hr. Kassner sie von dem Parcours hinunter brachte. Trotzdem haben alle ihre Ängste – zumindest in Teilen - überwunden und gezeigt, dass sie Mut haben. Insgesamt haben alle den Tag genossen und ihn für erfolgreich erklärt. Von Leonie Charlotte Bischoff

 

Ein schöner Tag im Kletterpark

Am 7.6.2016 waren wir an unserem Wandertag mit Frau A. Schröder und Herrn Kassner im Kletterpark Northeim. Um 8:30 Uhr sind wir vom Corvi zur Wilhelmswiese gegangen und von da aus zu einer Hütte, die dem Kletterpark gehört.

Als wir da waren, erwartete uns Herr Kassner bereits. Dort zeigte er uns, wie man das Sicherheitsgeschirr anlegt. Dort haben wir erst mehrere Fotos gemacht, danach einen Übungsparcours durchlaufen und am Ende durften wir auf den echten Kletterparcours. Wir durften ihn leider nur einmal durchlaufen, aber am Ende kam ein ungefähr 100m langer Flying Fox.

Wir konnten einen eigenen Schwierigkeitsgrad wählen und alle hatten Spaß und sogar die, die Angst hatten, fanden den Kletterpark TOLL. Um 13:10 Uhr verließen wir den Kletterpark und kehrten zur Kletterhütte zurück, um unsere Sachen zu holen und zurück zur Schule zu gehen. Dort kamen wir um ca. 13:40 Uhr an und sind vom Corvi direkt nach Hause gegangen.

Das war ein schöner Tag im Kletterpark! Von Hendrik Johannes 6c2

 

Wandertag im Hochseilgarten

Am Dienstag dem 7.6. war die Klasse 6c2 im Hochseilgarten Northeim. Sie wollten einen Teambuildingskurs machen. Zuerst gingen alle vom Corvi aus zu einer Hütte, an der sie ihre Sachen abstellen konnten. Begleitet wurden sie von ihrer Klassenlehrerin Annika Schröder und Herrn Kassner. ,,Zuerst zeigte er uns, wie man sich die Klettersachen anzieht und wie man sich sicherte. Danach meinte er grinsend, dass man den Helm trägt, damit, falls oben ein Eichhörnchen mit Nüssen wirft, man nicht am Kopf getroffen werde“, lachte ein Mädchen. Dann machten sie sich auf dem Weg zum Hochseilgarten. Danach fragte Herr Kassner auch: ,,Wisst ihr, was der Unterschied zwischen einem ,,Freien“ Hochseilgarten und dem, der damit Geld verdient, ist?“ Ein Mädchen meldete sich: ,,Der Hochseilgarten im Solling, der verdient, glaube ich, Geld damit, ist immer überfüllt." Herr Kassner nickte. Danach zeigte er uns, wie man ein ,,Sicherheitsgespräch“ führt. Manche fanden das richtig nervig. Leider war ein Junge aus unserer Klasse nicht da. Er hat ganz schön viel verpasst. Aber die Mitschüler erzählten ihm später alles.

„Am Anfang sah es etwas langweilig aus...“, meinte ein Junge grinsend, ,,aber nachdem wir oben waren, bekamen manche ganz schön Angst.“ Am schwierigsten fanden alle das Netz. Aber was sollte man dazu sagen? Es war drei Meter über dem Boden, so wie eigentlich alle Hindernisse. Das Erstaunlichste war allerdings, dass manche Mitschüler die Hindernisse leicht hinbekamen, trotz ihrer Höhenangst. Andere dagegen brauchten länger. Manche kletterten so gekonnt, als würden sie einen Pudding essen, also als wäre es alltäglich. Trotzdem feuerten die Mitschüler sich immer wieder an und Frau Schröder gab wertvolle Tipps, denn sie war auch geklettert. Unsere Partner erinnerten uns auch immer wieder an die Sicherheit. Ein Mädchen versuchte sogar rückwärts über ein Hindernis zu klettern, was sie schaffte. Ihre Partnerin erinnerte sie immer daran; sich mit ihren ,,Karabiner" zu sichern. Die Hindernisse waren aber immer unterschiedlich schwer. Manche waren sehr einfach und manche sehr schwer. „Am Ende gab es eine ‚Seilbahn‘, die fand jeder super“, meinte ein Mitschüler mit einem fröhlichen Ausdruck. Zwei Mädchen konnten aber leider ihre Höhenangst nicht überwinden, trotzdem waren sie stark und hatten mindestens ein Hindernis geschafft. Herr Wolff schoss die ganze Zeit Fotos, am Ende aber radelte er wieder zurück zur Schule.

Persönlich fand ich es spannend und lustig. Wir haben uns oft angefeuert und uns Tipps gegeben. Am coolsten fand ich, dass auch Frau Schröder geklettert ist. Oder die Seilbahn und als ich wusste, dass ich nicht die Einzige mit Höhenangst war, aber ich die Hindernisse trotzdem recht schnell schaffte. Und das Teambuilding hatte echt geholfen! Von Shui-Wan Cheng

 

Wandertag der 6c2 im Hochseilgarten

Am Dienstag, dem 7.6.2016 veranstaltete die Klasse 6c2 ihren Wandertag im Hochseilgarten in Northeim. Aufsichtspersonen waren Herr Kassner und Frau A. Schröder. Wir wollten einen Teambuildingkurs machen, den wir ohne gegenseitige Hilfe nicht bewältigen konnten. Zuerst zeigte uns Herrn Kassner, wie man die Kletterausrüstung anzulegen hatte. Danach erklärte er uns, dass man oben im Kletterbereich einen Helm tragen müsse, weil Eichhörnchen mit Nüssen werfen würden. Viele meinten am Anfang, dass es irgendwie langweilig aussehen würde, doch sie würden ihre Meinung noch ändern. Als wir dann oben waren, bekamen viele große Angst. Das Netz fanden alle am schwierigsten. Aber dagegen konnte man nichts machen. Es hing ungefähr drei Meter über dem Boden. Es war aber sehr erstaunlich, dass einige Schüler den Parcours schnell bewältigten und andere (die Mehrheit) etwas mehr Zeit benötigten.

Unsere Partner erinnerten uns auch immer wieder an die Sicherheit.

Ein Mädchen versuchte auch, ein Hindernis rückwärts zu bewältigen, was sie auch schaffte. Am Ende durften wir uns mit einer Seilbahn abseilen, die jeder toll fand. Leider konnten zwei Mädchen ihre Höhenangst nicht überwinden, aber trotzdem schlugen sie sich wacker. Trotz Langsamkeit wurden die Kinder, die den Parcours noch nicht geschafft hatten, von den schon unten stehenden angefeuert und bekamen von Frau Schröder wertvolle Tipps. Nebenbei schoss Herr Wolff ein paar Fotos, dann radelte er gegen Schluss zurück zur Schule.

Persönlich fand ich den (von anderen beschriebenen) Wandertag gut, denn ich war krank. Gerne hätte ich das Gleiche erlebt wie meine Klassenkameraden, aber das blieb mir dann doch leider verwehrt. Ich fand es auch gut, dass viele durch das Klettern (wenigstens für ein paar Stunden) ihre Höhenangst überwanden. Von Paul Brinkmann

 

Auf die Bäume fertig los!

Am Dienstag, dem 07.06.16 war die Klasse 6c2 des Gymnasium Corvinianum Northeim im Hochseilgarten Northeim.

Um 8:30 ging es von der Schule aus zu einer Hütte an den Schwefelteichen, dort wartete bereits Herr Kassner auf die 6c2.

Herr Kassner zeigte der Klasse, wie man sich richtig und sicher mit der Ausrüstung sichert. Dann gingen alle gemeinsam zum Hochseilgarten Northeim. Erst waren Annika Schröder (Klassenlehrerin der 6c2) und Herr Kassner dran. Sie zeigten der Klasse an einem Übungsparcours, wie das Teamgespräch sein sollte. Als die Lehrer fertig waren, durfte die Klasse selbst an die Übung. Die Schnellen durften schon in den richtigen Parcours eintreten.

Mit zitternden Knien betrat die Klasse den Parcours. Manche waren sogar so  mutig, dass sie mit geschlossenen Augen kletterten. Am Ende des Parcours war eine 100m Seilrutsche befestigt. Herr Kassner gab der Klasse die letzten Anweisungen, bevor sie sich mit Karabiner 1 und Karabiner 2 einhakten. Unten stand Annika Schröder und feuerte die Klasse an. Da die Klasse die Ausrüstung noch nicht ausziehen durfte, spielten die Jungs der 6c2 unter den Buchen Fangen und hatten viel Spaß dabei. Um ungefähr 13:00 Uhr war die Klasse fertig mit dem Klettern. Dann marschierte die Klasse zurück zur Hütte, um die Kletterausrüstung auszuziehen. Alle fanden, dass es ein richtig schöner Ausflug war. Von Justin Schneider

 

Exkursion in den Hochseilgarten Northeim

Am Dienstag, den 7.6.2016 erlebte die Klasse 6c2 mit den Lehrern Frau A. Schröder und Herr Kassner einen Wandertag im nahegelegenen Hochseilgarten im Wald in der Nähe der Wilhelmswiese. Dort trafen wir uns an einer Hütte im Wald und zogen uns die Kletterausrüstung an. Danach liefen wir ca. 150m zum Hochseilgarten und der Lehrer Herr Wolff schoss von uns ein Klassenfoto, auf dem wir neben dem Hochseilgarten standen und stolz unsere Kletterausrüstung präsentierten.

Darauf mussten wir eine Art „Briefing“ im Team meistern. Doch das war nur ein kurzer Übungsparcours auf niedriger Höhe, in dem wir die grundlegenden Klettertricks lernten: zum Beispiel das Fragen, ob man die Übung betreten dürfe. Danach war die gesamte Klasse aufgeregt und konnten es gar nicht mehr erwarten richtig anzufangen. Eine ca. drei Meter lange Leiter wurde an die erste Übung angelehnt und die ersten Schüler fingen an zu klettern. In der ersten Übung musste man über einen sich bewegenden Baumstamm balancieren.

Nachdem dies geschafft war, konnte man den Parcours in den Bäumen fortsetzen, aber man musste sich immer wieder auf´s Neue sichern. Für manche Kinder war dies bereits eine Herausforderung und deshalb musste man immer mit einem Partner klettern. Am Ende war man ungefähr 10 Meter in der Luft bzw. den Baumwipfeln und man musste an einem Stahlseil wieder auf festen Boden rutschen. Dies hat mir persönlich am meisten Spaß gemacht. Daraufhin konnten die fertigen Schüler die noch kletternden Schüler anfeuern und sich ein wenig stärken.

Ein Schüler hatte viel Angst, in der Höhe zu klettern und hielt andere Schüler auf, da er extrem langsam kletterte. Dies war ihm jedoch nicht übel zu nehmen. Zwei Schüler haben den Parcours sogar abgebrochen. Am Ende hat sich unsere Klasse 6c2 über den tollen Wandertag gefreut und ersehnt schon den nächsten mit hoffentlich genau so viel Kribbeln im Bauch. Von Hannes Tünnermeier, Korbi Linner und Tim Luca Friedrich

 

Teambuilding im Hochseilgarten

Am Dienstag, dem 07.06.16 war die Exkursion der 6c2 zum Hochseilgarten Northeim. In Begleitung von Frau Annika Schröder startete der Wandertag um 8:30 Uhr vom Gymnasium Corvinianum Northeim. An der Waldhütte an der Wilhelmswiese wartete Herr Jörn Kassner auf uns. Zuerst wurde die Kletterausrüstung gezeigt und angezogen. Danach wurde alles noch einmal kontrolliert, ob auch alles fest und gesichert ist.

Als das erledigt war, sind wir am Hochseilgarten angekommen, wo auch etwas später Herr Marco Wolff wartete, um Fotos zu schießen. Bevor wir klettern durften, mussten wir ein paar Regeln kennenlernen, z. B. das Klettergespräch, bei dem man sich immer mit den Vornamen ansprechen und seinen Partner fragen muss, ob man den nächsten Schritt machen dürfe. Dann durfte die 6c2 das Klettern am Übungshochseilgarten üben, der natürlich nicht so hoch war wie der richtige Hochseilgarten. Schließlich durfte die 6c2 mit Frau Schröder den Hochseilgarten betreten. Der Hochseilgarten ist bis zu 10m hoch. Für manche war dies eine echte Mutprobe, wobei viele ihre Ängste überwunden haben. Der Schluss des Hochseilgartens hat den meisten gefallen:

Man musste mit dem „Flying Fox“ nach unten gleiten, indem man sich mithilfe der Kletterausrüstung an dem Drahtseil befestigte und mit Schwung daran entlang rutschte.

Allen Schülern hat der Hochseilgarten in Northeim gefallen und den Lehrern natürlich auch. Von Rebecca Flader, Lara-Soraya Ropeter

 

Wandertag mit Höhenangst

Am Dienstag, dem 07.06.16 um 8:30 Uhr ging die Klasse 6c2 mit Herrn Kassner und ihrer Klassenlehrerin Annika Schröder in den Hochseilgarten von Northeim, der im Wald liegt. Sehr viele Schüler zeigten keine Angst, aber die meisten schon.

Aber als die meisten Schüler den Parcours betreten hatten, zeigten sehr viele Angst, aber sie bestanden mit Hilfe von Herr Kassner. Nur die letzten zwei Schüler trauten sich nicht, den Parcours bis zum Ende zu schaffen, aber sie waren trotzdem sehr mutig und machten so viel sie konnten. Obwohl sie Höhenangst hatten, trauten sie sich, ein wenig zu tun. Doch die anderen mit Höhenangst trauten sich den ganzen Parcours zu und mit vielen Tränen, viel Mut und ein wenig Hilfe schafften es auch die meisten. Obwohl es eine lange Zeit gedauert hatte, schafften ca. 22 Schüler von 24 den Parcours bis zum Ende.

Alle hatten etwas, das sie schwierig fanden, aber trotzdem überwanden sie ihre Angst. Alle wurden von ihren Mitschülern und Freunden angefeuert. An diesem Tag flossen viele Tränen.

Die Angst der meisten wurde besiegt, von manchen wurde die Angst nur noch stärker, manche bekamen Angst und die meisten Schüler hatten keine Angst und bekamen auch keine.

Aber eins steht fest: Die meisten würden es noch einmal machen und nur wenige würden lieber etwas anderes an ihrem Wandertag unternehmen. Ich gehöre zu denen, die es nicht noch mal machen würden. Aber der Anfang war cool, fand ich, aber den Rest fand ich nicht so cool. Aber die meisten fanden es sehr cool und Herr Wolff schoss die ganze Zeit die Bilder. Von Stefanie Kryschke, Jasmina Sattler

 

WANDERTAG DER 6C2 IN DEN KLETTERPARK

Am 7.06.2016 besuchte die Klasse 6c2 mit ihrer Klassenlehrerin Frau Schröder den Hochseilgarten in Northeim, nahe der Wilhelmswiese. Die Klasse brach um halb neun vom Corvinianum Northeim auf. Als die Klasse nach einer halben Stunde ankam, wartete Herr Kassner schon auf die Wanderer. Er hatte das Sicherheitsgeschirr für die 6c2 und ihre beiden Lehrer schon bereit gelegt. Alle legten nach einer genauen Demonstration durch Herrn Kassner ihr Geschirr an und liefen zum Klettergarten. Nachdem die Klasse erfolgreich den Übungsparcours überwunden hatte, durfte sie auf den Baumparcours, der mit ca. 7 Metern manchen Schülern Angst einflößte. Es waren 8 Stationen mit 10 Plattformen, auf denen sich die Schüler sichern mussten.

Es hatte mehr mit Klettern zu tun als in kommerziellen Klettergärten, denn die Schüler mussten sich aufeinander verlassen und immer gut darauf achten, dass sie beim Wechseln der Stationen stets gut gesichert waren. Am Ende erwartete jede/n Kletterer/-in der 100 Meter lange und 10 Meter hohe „Flying Fox“. Die Meinung des Autors: Ein sehr spannender Tag, viele Leute überwanden ihre Höhenangst und hatten spätestens am Flying Fox Spaß. Von Jakob Danilo Bernd

 

Ganz weit oben!

Am 7.6.2016 hat die Klasse 6c2 vom Corvinianum Northeim einen Ausflug zum Hochseilgarten Northeim geplant. Die Klasse ging gemeinsam um 8:30 Uhr vom unteren Schulhof mit ihrer Klassenlehrerin Frau A. Schröder los. Dann gingen sie zum vereinbarten Treffpunkt.

Dort wartete schon Herr Kassner bei einer Hütte hinter den Schwefelteichen und hatte die nötigen Kletter-Sachen bereits auf eine Plane gelegt. Dann bekam die Klasse eine Einführung zum Anziehen der Ausrüstung, die komplette Kleidung wog ca. 2,5 kg. Danach marschierte die Klasse 6c2 zum Hochseilgarten. Dort wurde erst einmal die Einführung zum Klettern gemacht und ein Foto wurde von Herrn Wolff geschossen, auf dem alle Helm und Kleidung trugen.

Anschließend haben Herr Kassner und Frau Schröder den Übungsparcours vorgemacht. Man sollte den Parcours zu zweit bestehen und den Partner immer fragen: "Darf ich die Übung betreten?", usw. Jeder Schritt musste aus Sicherheitsgründen erfragt werden und das sollte den Teamgeist stärken.

Nach diesem Geschehen kontrollierte Herr Kassner die Kleidung noch einmal. Dann durfte sich die Klassen an den Einführungsparcours heranmachen und alle waren begeistert und wollten unbedingt erster sein. Die Klasse machte sich ans Geschehen und meisterte alles super, obwohl manche Höhenangst hatten.

Als alle mit dem Parcours fertig waren, ging die Klasse zurück zur Hütte. Dort machte Herr Kassner anhand eines Beispiels eines Schülers vor, wie man die Kleidung wieder auszieht und dann gingen die Schüler nach Hause oder zum Bus. Alle Schüler würden den Parcours weiter empfehlen und waren begeistert von diesem tollen Wandertag. Von Stefan Novicki , Hannes Gehrke und Torben Seefeld

 

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