Benvenuti a Venezia!

Für das Seminarfach 25 ging die diesjährige Kursfahrt unter Begleitung von Kursleitung Frau Larkin und Frau Rudolph in die italienische Lagunenstadt Venedig, auch wenn die lange Anreise für alle den Anschein erweckte, dass das eigentliche Ziel München ist. Insgesamt 9 Stunden Aufenthalt galt es dort nämlich sinnvoll zu nutzen. Neben sonntäglichen Erkundungstouren, Speis und Trank, besuchten ein paar wenige sogar das Schwimmbad für eine Abkühlung.

Entdeckung in einer Buchhandlung

Von der Nachtfahrt direkt in den Stadttrubel

Zu später Stunde ging es dann endlich zum eigentlichen Ziel in Italien. Die Endstation, Venezia Mestre, wurde gegen 9 Uhr müde, verspannt, aber auch voller Vorfreude erreicht.

Für Erholung von der kurzen Nacht sollte keine Zeit bleiben, denn viele Sehenswürdigkeiten, Aktivitäten und Eindrücke warteten auf die gesamte Gruppe.

Neben dem DaVinci Museum, Bootsausflügen nach Murano und Burano und einem Opernbesuch durften wir immer wieder die wunderschön verwinkelten Gassen und die Architektur der Stadt bewundern.

Foreigners everywhere - Auf der Biennale

Ein Besuch der internationalen Kunstausstellung „la Biennale” unter dem Motto „foreigners everywhere” muss als eines der Highlights der Fahrt hervorgehoben werden. Die Biennale findet alle zwei Jahre in Venedig statt und gehört zu einer der bedeutendsten internationalen Ausstellungen.

Im Hafengebiet, der Arsenale und den Giardini lassen sich neben der Hauptausstellung auch zahlreiche Länderpavillons bestaunen. Mithilfe von vielseitiger und einzigartiger Kunst werden wichtige und aktuelle Thematiken behandelt. Der Klimawandel, kulturelle Vielfalt und Sexualität stachen jedoch als zentrale Aspekte heraus.

Fast selbstverständlich kamen wir nicht nur in den Genuss von Kunst und Kultur, sondern auch von der italienischen Küche. Kulinarische Köstlichkeiten, wie Pasta oder Risotto, wurden zuhauf verzehrt. Vielleicht sogar in solchem Ausmaß, dass sobald keine Pizza mehr auf unseren Tellern landen wird.

Alessia Tardivo in Aktion

Wir alle nehmen einzigartige Eindrücke und Erfahrungen wieder mit nachhause, sodass die Fahrt sicherlich noch lang in Erinnerung bleiben wird.

Einen ganz herzlichen Dank richten wir an Alessia Tardivo, die uns freundlich und erfrischend mit interessanten Informationen durch die Räumlichkeiten der Biennale führte. Und zu guter Letzt auch ein großes Dankeschön an Frau Larkin und Frau Rudolph, die uns 6 Tage durch Bahnhöfe, Straßen, Kanäle und Ausstellungen lotsten. Einfach war das sicher nicht immer.

Text, Fotos: Pauline Heimerl, Q1

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