Westford meets the Dragon

Erstmals konnte das Corvi mit einem transatlantischen Drachenboot und amerikanischen Austauschgästen beim Northeimer Drachenbootrennen aufwarten. Zusammenhalt, Teamgeist und Spaßfaktor stimmten. Nach einem verpatzten ersten Lauf konnten die Corvi-Drachenreiter zwar keinen der vorderen Ränge mehr erreichen aber ihre Leistung kontinuerlich steigern.


Westford meets the Dragon oder das transatlantische Drachenboot

 

Am Samstag, den 20. August fand zum vierten Mal der KSN-Drachenboot-Cup statt. Wieder beteiligten sich die Corvi-Drachenreiter. In diesem Jahr konnten wir zum ersten Mal ein transatlantisches Team aufbieten, wir hatten einige unserer Austauschgäste aus Westford mit im Boot. Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren fand das Rennen dieses Mal nach den Sommerferien statt. Daher hatten wir kaum Zeit zur Teambildung und Training. Faktisch stand die Mannschaft erst am Renntag endgültig fest und einige der Teilnehmer sahen beim ersten Rennen zum ersten Mal ein Drachenboot von innen. Leider fanden sich mit Ollo Wode und Almut Larkin nur zwei Lehrkräfte für dieses Ereignis. Der Rest bestand aus SuS, FSJ-lern, Eltern und Ehemaligen. Der Bund der Ehemaligen sowie Schulleiter Christoph Dönges finanzierten Startgebüh und Crew T-Shirts, so dass keinem Teilnehmer Kosten entstanden.

 

Doch nun zum Rennen oder learning by doing.

 

Es wurden drei Vorläufe und ein Finallauf gefahren, wobei der erste Vorlauf starttechnisch mehr als suboptimal verlief und wir nur als Vierter von vier Startern durch das Ziel gehen konnten. Doch umso besser liefen die beiden anderen Vorläufe, bei denen wir einmal als Zweiter und einmal als Sieger hervorgingen. Da alle Vorlaufzeiten addiert wurden und wir den verpatzten ersten Start nicht mehr egalisieren konnten, reichte es in diesem Jahr nur zum F-Finale um die Plätze 21-24, welches wir aber souverän als Sieger und somit als 21. der Gesamtwertung beenden konnten. Leider blieb der 7. Platz vom letzten Jahr nur Wunschdenken, aber umso besser waren der Zusammenhalt, Teamgeist und der Spaß an der Sache. Und wie gesagt, von Rennen zu Rennen wurden wir immer besser.

 

Wir saßen zusammen in einem Boot:

Almut Larkin, Ollo Wode, Tim Welch, Liza Bernard, Emily Earl, Brian Zhao, Shannon Forty, Rebecca Stastrom, Lennard Mönnecke, Annike Rosenberg, Vincent Kuhlgatz, Schoheib Qurbani, Lars Huchthausen, Mareike Wieldt, Julia Labuhn, Jannis Jödecke, Moritz Specht, Antonia Schindler, Anja Grefing, Pauline Specht, Achim Kuba, Jo-Celine Staake (FSJ) und Andreas Specht.

 

Text, Fotos: Andreas Specht

Zurück