THIMM-Verpackungen war am Corvi

Habt ihr euch eigentlich auch schon einmal gefragt, wo die ganzen Verpackungskartons herkommen? Dann bekommt ihr in der 9. Klasse die Chance, „THIMM-Verpackungen“ einmal kennenzulernen und vielleicht spricht euch solch ein Beruf auch an.
Die meisten Pappkartons kommen von THIMM-Verpackungen, welche ihren Hauptsitz hier in Northeim haben, aber auch sonst europaweit mit acht Standorten in Deutschland, Polen, Tschechien und Rumänien vertreten sind. Sie haben immer Verpackungslösungen, die auf bestimmte Anforderungen zugeschnitten sind. Von der Idee bis zur fertigen Verpackung, von Transportverpackungen bis hin zu Verkaufsverpackungen ist alles dabei. Das war auch das, was uns von zwei sehr netten Azubis des Unternehmens erzählt und anhand einer Powerpoint-Präsentation erklärt wurde. Dazu haben sie uns auch verschiedene Verpackungen aus ganz verschiedenen Pappenarten mitgebracht, welche wir uns genauer anschauen und sogar ausprobieren konnten. Mit einigen dieser Verpackungen hat das Unternehmen sogar Auszeichnungen gewonnen.
 
Von einer von ihnen haben wir am Ende auch eine Miniatur als Geschenk bekommen, die wir dann selbst ganz einfach zusammenbasteln und mit nach Hause nehmen durften. Dann haben uns die beiden Azubis noch nähere Infos zu den Berufen gegeben, die THIMM-Verpackungen bei sich anbieten. Dies fanden wir sehr hilfreich, denn sie sind nicht nur darauf eingegangen, was diese Berufe bieten, sondern auch welche Voraussetzungen man zum Beispiel mitbringen muss. Für viele aus unserer Klasse war dieser Besuch der beiden Azubis sehr interessant, denn wenn man sich für die Verpackungsindustrie und die dazugehörigen Berufe, wie zum Beispiel den Industriekaufmann oder die Industriekauffrau interessiert, oder auch im Bereich der Technik geschickt ist, dann ist es ein guter Weg, seine Berufslaufbahn bei THIMM-Verpackungen zu starten.
 
Als erstes kann man sich zum Beispiel für eine Werksbesichtigung anmelden, was auch viele aus unserer Klasse getan haben. Für die anderen aus der Klasse, die vielleicht einen anderen Berufswunsch oder noch gar keine Idee haben, was sie später mal machen wollen, war dieser Besuch mal ein kleiner Einblick in dieses Unternehmen. Es war auch sehr interessant zu sehen, wo die Pappe eigentlich herkommt und wie diese zu Verpackungskartons wird. Also alles in allem können wir es nur weiterempfehlen, sich die Firma THIMM-Verpackungen mal anzusehen und vielleicht dadurch eine Idee für die Zukunft zu erlangen.
 
Luisa Sterr & Anna Duwe (9b2)

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