Spielend russisch lernen

Sophie Sager und Regina Len aus dem Jahrgang Q1 - so heißen die Sieger in der Schulrunde des Wettbewerbs „Spielend Russisch lernen“. Bei diesem Spiel wetteifern in einer Mannschaft je ein „Russischkönner“ und ein „Nichtkönner“. Es kommt dabei darauf an, dass vor allem derjenige, der überhaupt noch kein Russisch kann, sich während des Spiels Strukturen und Vokabeln, die immer wieder wiederholt werden, einprägt. Am 21. Juli waren am Corvinianum insgesamt vier Teams beteiligt.

Regina kann Russisch als zweite Muttersprache, Sophie war motiviert mitzuspielen, nachdem sie im Mai mit einer kleinen Corvigruppe (organisiert durch Hans Harer) Russland besuchen durfte. In der Schulrunde spielten insgesamt vier Teams. Die beiden Corvinianerinnen werden Ende September in einer Regionalrunde in Nordhausen weiterspielen. Sie hoffen, in die Fussstapfen der Landessieger vom letzten Jahr zu treten: Damals hatten sich die Corvinianer Leon Enk und Marvin Thiel gegen große Konkurrenz durchgesetzt und die Fahrkarte zur Finalrunde gewonnen, die damals und auch 2014 im Freizeitpark Rust am Oberrhein stattfindet. Wir sind gespannt, wie sie sich schlagen werden!

Der Bundescup „Spielend Russisch lernen“ wird vom Deutsch-Russischen Forum organisiert, um Schüler für das Erlernen der russischen Sprache zu motivieren. Kooperationspartner sind verschiedene Stiftungen, Verbände und das Goetheinstitut Russland.

Bild: Regina und Sophie, links stehen die Zweitplazierten Karo Otte und Diana Schimpf

Text und Foto: Harer

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