Viermal Landesfinale!

Das gabˋs noch nie - Team Corvinianum Handball fährt mit vier (!) Teams zum Landesfinale

Nachdem sich die Mädchen der WK2 und WK3 sowie die Jungen der WK3 und WK4 sicher für das Bezirksfinale des Bundeswettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ qualifiziert hatten, ging es in überzeugender Manier weiter. Team Corvinianum Handball siegte auf ganzer Linie und errang vier Bezirksmeistertitel. Damit lösten alle vier Mannschaften der „Partnerschule des Leistungssports in Niedersachsen“ Gymnasium Corvinianum  das Ticket für das Landesfinale am 8. März in Barsinghausen. Dort messen sich dann die Corvinianer:innen mit den Meistern der Bezirke Weser/Ems, Hannover und Lüneburg. Dabei geht es um nichts Geringeres als das begehrte Ticket zum Bundesfinale in Berlin.

WK2 MÄDCHEN

Die Corvi-Ladies hatten es im Finale mit dem Gymnasium Meinersen zu tun, dieses wurde sicher bezwungen.

WK3 MÄDCHEN

Die Mädchen der Geburtsjahrgänge 2008-2010 traten gegen das Julius-Spiegelberg-Gymnasium Vechelde und das Gymnasium Hankensbüttel an und gewannen ebenfalls beide Partien sicher.

WK3 JUNGEN

Waren die Jungs der Jahrgänge 2008/2009 im Vorfeld eigentlich eher die Außenseiter gegen die hochgehandelte Konkurrenz der Raabe-Schule und des Gymnasiums Hankensbüttel, zeigten sie doch im Turnierverlauf, wer Herr in der Schuwallhölle ist und besiegten beide Gegner sicher. Dabei bestach das Team durch unbändigen Siegeswillen und mannschaftliche Geschlossenheit.

WK4 JUNGEN

Die Corvi-Youngster der Jahrgänge 2010/2011 präsentierten sich auf ihrer ersten Bezirksmeisterschaft abgebrüht und feierten gegen die Raabeschule Braunschweig und das Gymnasium Sophianeum zwei Kantersiege. Somit sind auch sie für das Landesfinale qualifiziert.

Möglich wird ein solch überragender Erfolg durch die gute Jugendarbeit der umliegenden Vereine und die Verzahnung mit dem Corvi. Von den 44 teilnehmenden SchülerInnen erhalten fast alle Frühtrainingseinheiten im Rahmen der Partnerschule des Leistungssports.

Das Bild zeigt die Jungenteams WK3 und WK4 nach dem Gewinn der Bezirksmeisterschaft.

Text, Foto: Wode

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